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Die BILDNERISCHE in InnsbruckIst es gerechtfertigt, wenn ich hier jenes Projekt, in das ich 7 Semester intensivster Arbeit investiert habe, das aber gewöhnlich nicht als Kunstprojekt tituliert würde, dennoch im Sinne einer "sozialen Plastik" aufführe? Ich habe die Professur "Bildnerische Erziehung für künstlerische Praxis (Lehramt)" der Universität Mozarteum im März 2017 in dem Bewußstsein angenommen, dass der Aufbau dieser für den Westen Österreichs (Tirol, Vorarlberg) und Südtirol neuen Studienmöglichkeit enorm wichtig ist: sowohl für die Absicherung des Faches Bildnerische Erziehung im österreichischen Schulkontext als auch für die künstlerisch-kulturelle Entwicklung der Region. Dafür eine Form zu finden – im inhaltlichen wie im ganz praktischen Sinn – ist eine gestalterische und partiell wohl auch eine künstlerische Aufgabe. Mit der Übersiedlung 2019 in die bzw. der Fortsetzung des Unterrichts in den tollen neuen Räumen im PEMA 2-Gebäude haben meine Planungen eine ganz konkrete Gestalt erhalten, welche sich natürlich den variablen Ansprüchen gemäß weiter wandeln wird. So gesehen ist es mein größtes und komplexestes künstlerisches Projekt. Die [BILDNERISCHE ERZIEHUNG] befindet sich im PEMA 2-Gebäude gleich beim Innsbrucker Hauptbahnhof.
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©Bildrecht-Wien/Gwiggner
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